Indiens Historie die Entstehung Indiens durch die Indus Kultur, der Bronzezeit bis hin zu 1947 Unabhängigkeit

Heute berichten wir über den Ursprung Indiens, die Wurzeln der Indischen Geschichte, welches eine 5.000 Jährige Geschichte nachweißt. Ungefähr 1.500 v.Chr. wanderten Indogermanisch Arische Stämme in das heutige Gebiert, die sich mit den Einheimischen des Landes vermischten. Sie brachten die vedische Kultur mit, die Indiens Indus Kultur dadurch ersetzten. Der Untergang des Indus Kultur war ca. 1800 v.Chr., worin viele Hoch Kulturen, Bauwerke, die Stämme Indiens und Werke aus der Bronze und Steinzeit verloren gingen. Im 1.500 v.Chr. traf die vedische Zeitalter ein, in dem sie die Indus Kultur durch ihre ersetzten und sich in den Gebieten um Punjab und im Westen niederließen, anschließend sich mit den Einheimischen vermischten.

Der Widerstand ereignete sich gegen die britischen Besatzern Indiens um 1947, unter der Führung Gandhis und Nehrus, die zur Indiens Unabhängigkeit führte. Das Gebiet lässt sich heute in 2 Staaten aufteilen, den säkularen (Hindu) Staat und den kleinen Islamischen Staat in Pakistan. Bis heute noch wird der Konflikt beider Nachbarstaaten im Gebiet des Kashmirs ausgetragen.  

In der Spät vedischen Zeit führte man die Legimitation der Kastensysteme ein, die heute noch besteht. An der Spitze des Kastens stehen die Brahmanen, die obersten Priester der Kasten. Die Priester bilden aus und belehren. Gefolgt werden sie von den Handwerkern, Bauern und Siedlern des Landes. Bis heute noch wird die Hierarchie der Kastensysteme bewahrt, das Heiraten zwischen einigen Kästen wird strikt untersagt, wer dagegen verstößt wird entweder vom Kasten ausgeschlossen oder zum Tode verurteilt.

Der Goldene Tempel von Amritsar

Heute berichten wir über den Goldenen Tempel von Amritsar, der sich im Indischen Bundesstaat Punjab befindet und das Heiligtum der Sikhs ist. In der Stadt Amritsar sind ca. 49,5 % Hindus, ca. 48 % Sikhs und nur etwa 2,5 % gehören entweder dem Islam an, dem Christentum und andere Religionsgemeinschaften. Die Gegend um Punjab ist der Geburtsort von mehreren alten Indu Persönlichkeiten um Rama und Sita. Nach dem Tod des letzten Mogulherrschers Aurangzebder der im Jahr zwischen 1698 – 1707 regierte, wurde vollständig von den Sikhs übernommen die ihre Macht über das komplette Landesebene ausdehnten. Einer der wichtigsten Heiligtümer der Sikhs ist der goldene Tempel (Harmandir Sahib). Ein weiterer Hingucker aus der Stadt ist Gurdwara Baba Atal der im 18. Jahrhundert errichtet wurde. Die Anhänger der Sikhs glauben an einen einzigen Gott, sind  Monotheistisch und an die Lehren von 10 heiligen Gurus. Um die Stadt herum ist der Tempel oder Gurdwara das Spirituelle und administrative Zentrum für bis zu 20 Millionen Sikhs weltweit.

Die Strände von Goa Portugals ein Klein Kolonie Im Indien

Heute berichten wir über eines der beliebtesten Reiseziele Indiens, die Strände von Goa mit einer Vorgeschichte aus ihrer Hippievergangenheit. Goa ist der kleinste Bundesstaat Indiens mit Rund 1,5 Millionen Menschen. Die Hauptstadt  Goas ist Pandji, die Region war 450 Jahrelang portugiesisch besetzt und darum sehr kulturell geprägt. Kaum ein Indischer Bundesstaat ist kulturell so nachhaltig von einer europäischen Kolonialmacht beeinflusst wurden wie Goa. Darum ist auch der hohe Bevölkerungsanteil katholisch geprägt.

Der Akhshardam der Größte Hindu Tempel Indiens in Neu – Delhi

Heute berichten wir über den größten im Guiness Buch eingetragenen Hindutempel Indiens, der Akhshardam, die zur Religionsgemeinschaft der Swaminarayan Hindus angehört. Allein der Haupttempel besteht aus 40 Meter hohen und 100 Meter breiten Koloss die aus Sandsteinen und Carrera Marmoren bestehen. Der Tempel wurde erst 2005 nach vier Jahren Bauzeit vom Indischen Staatspräsidenten Abdul Kalam und dem Premierminister Indiens Manmohan Singh eröffnet. Das Bauwerk ließ sich architektonisch von hinduistischer und Indischer Baukunst inspirieren.